[Rezept] Schoko-Kirsch-Cupcakes ohne Topping ;)

Huhu,
 
heute möchte ich nach langer Zeit mal wieder ein Rezept posten, das ich neulich ausprobiert habe. Ich hatte jetzt eine Weile keine Zeit und auch nicht besonders viel Motivation zum Backen, aber das soll sich jetzt ändern. 🙂
 
Für diese Cupcakes braucht man (für etwa zehn Stück):

150 g Sauerkirschen aus dem Glas
100 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
3 Eier
150 g Mehl
1 TL Backpulver
1 EL Kakaopulver
Papierförmchen

Den Ofen auf 175°C (150 °C bei Umluft) vorheizen. Die Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz sehr schaumig rühren, die Eier einzeln unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und ebenfalls unterrühren. Die Hälfte des Teigs gleichmäßig in die Papierförmchen verteilen. Das Kakaopulver zum restlichen Teig und gründlich untermischen. Den dunklen Teig ebenfalls auf die Förmchen verteilen. Jeweils drei bis vier Kirschen pro Förmchen in den Teig drücken. Das Blech auf der mittleren Einschubleiste etwa 20 min backen. Danach auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
 
Zu diesem Rezept gehört eigentlich ein Topping aus Pudding und Butter, aber weil sich das schlecht transportieren lässt, habe ich es weggelassen. Im Moment kann mein Freund so etwas nicht essen und dann müsste ich alles alleine verdrücken. Deshalb hab ich sieben der zehn Muffins in meine Nachhilfestelle gebracht, wo sie übrigens ziemlich gut ankamen. 😉
 
Das Rezept stammt aus Cupcakes&Muffins von der Naumann&Göbel Verlagsgesellschaft (das ist eins von diesen Büchern, die’s im Supermarkt für einen Euro gibt). Die Bilder gehören mir.
 

Der lange Reigen der Körperlotionen 6: Balea Boy-Öl Harmonie

Quelle: dooyoo.de

Codecheck sagt, dass dieses Körperöl nur empfehlenswerte Inhaltsstoffe hat. Na dann her damit! 😉 Den Preis habe ich leider nicht mehr im Kopf, aber es dürfte maximal 2,50 € gekostet haben.

Warum sollte ich nicht auch Körperöl hier vorstellen? 🙂

Dieses Öl ist extrem ergiebig. Ich will es aber auch gar nicht leer machen, denn ich kann es mir nicht mehr nachkaufen. Bei der letzten Sortimentsumstellung wurde es durch ein anderes Öl mit einem völlig anderen Duft ersetzt (Jasmin, glaube ich). Ich stehe aber total auf Vanille. Kokosduft soll hier auch mit dabei sein, rieche ich aber nicht. Dafür ein leckerer yummy Duft nach Vanillepudding!

Das Body-Öl zieht ziemlich schnell ein und hinterlässt gepflegte Haut. Ein leicht öliges Gefühl bleibt aber zurück. Ich nutze es am liebsten, wenn ich gebadet habe und also Pflege brauche und gleichzeitig zu faul zum Einreiben bin. Logischerweise lässt es sich konsistenzbedingt viel leichter verreiben.

Eine Kaufempfehlung würde ich euch gerne geben, aber da es das nicht mehr gibt…. 😀 Das neue Öl ist  bestimmt auch gut! Vielleicht kommt es im Winter ja wieder, so wie das Vanille-Shampoo, das sehr ähnlich riecht. Würde mich sehr freuen!

Habt ihr dieses Körperöl von Balea schon getestet?

[Sponsored] Balea wird 20

Zum zwanzigsten Geburtstag der dm-Eigenmarke Balea wurden kleine Päckchen an viele Blogger verschickt – einer davon bin ich 🙂 (das Bild oben ist übrigens von meinem aktiven Instagram-Account – @penguinlacquer )

Im Päckchen enthalten waren ein Duschgel, eine Bodylotion und ein Schlüsselanhänger. Alle drei Dinge finde ich gut, manchmal sind in solchen Päckchen ja Sachen, die man einfach nur weiter verschenken will 😉

Das Duschgel soll nach Veilchen und Brombeeren duften. Ehrlich gesagt habe ich nur die Brombeeren wahrgenommen. ^^  Ich habe das Duschgel nach dem Schwimmen ausprobiert, eine richtige Härteprobe, denn die meisten Duschgele schaffen es nicht, den Chlorgeruch von meiner Haut zu bekommen. Hier hat es aber wunderbar funktioniert und meine Haut hat noch eine Weile süß nach Brombeeren gerochen. (Natürlich riechen solche Aromen meist künstlich und dieses Duschgel auch, aber der Geruch ist sehr lecker. )

Die Bodylotion riecht nach Zitrone und Vanilleblüten. Da dachte ich mir zunächst: Wie soll das denn zusammenpassen? Auf der Haut funktioniert das aber. 😀 Der Zitronenduft (wie bei Ahoi-Brause ungefähr) kommt hier stärker raus, die Vanille kann man noch erahnen. Hiermit hat Balea bei mir total ins Schwarze getroffen, denn im Moment stehe ich einfach auf Zitronenduft. Die Bodylotion zieht schnell ein und der Duft nach Zitronen bleibt noch eine Weile auf der Haut. Ich hatte aber auch schon Lotionen, die länger gerochen haben. Wer das nicht mag, kann hier beherzt zugreifen. Übermäßig lange werdet ihr nicht nach Zitronen riechen 😉

Ich habe keine Ahnung, was die Produkte kosten werden, aber ich schätze mal, das Duschgel 65 Cent und die Bodylotion 1,45 €; das ist so der Standardpreis bei den normalen Balea-Produkten. (Ja, ich merke mir so was. Ihr dürft das jetzt komisch finden.)

Was sagt ihr? Gefallen die Sachen euch?

Lip Smackers Cola-Edition = Love

Diese sechs Lipsmacker gab’s bei Kaufland reduziert für 2,50 € und da mussten sie mit 😀

(gestaffelt nach Geruchsempfinden) riechen sie nach:

Cherry Coke: Irgendwie nach Amaretto, also nicht nur nach Kirsche, sondern auch nach Plastik-Mandel 😦
Cola: typischer künstlicher Colageruch, wie die Gummi-Colafläschchen ^^
Vanilla Coke: Sehr vanillig und kaum nach Cola
Fanta Strawberry: Herrlich künstlich-süß nach Erdbeere 😀
Fanta Orange: Sehr orangig!

Aber mein Favourit ist:

Sprite: riecht nach Zitronenbrause! Also wie Ahoibrause! Ich liebe es 🙂

Die Pflegewirkung ist jetzt nicht sooo wahnsinnig toll, dass sie bei extrem kaputten Lippen zum Einsatz kommen werden, aber für den normalen Gebrauch zwischendurch vollkommen zufriedenstellend. Und die süße Eisbärdose werde ich natürlich auch nicht verachten 😉

(…außerdem mag ich das Aussehen des Cola-Lipsmackers nicht. Er ist braun. Ich assoziiere etwas anderes als Cola damit.)

Was meint ihr? Möchte jemand Bilder sehen?

Der lange Reigen der Körperlotionen 4: Cien Bodylotion Verwöhnpflege

Riecht echt winterlich (ich hatte mal einen Winter-Badezusatz von Aldi (Süd), der so ähnlich roch), was daran liegen könnte, dass das auch so ne Art Winteredition bei Lidl ist/war. Ich werde versuchen, in Zukunft nur noch Produkte vorzustellen, die auch noch erhältlich sind! D’oh!

Wenn man sich damit einreibt, überkommt einen das Feuerwerk der winterlichen Gerüche: Zimt, Vanille, Orange… ein bisschen ungewöhnlich, aber mir gefällt es sehr! (Mein Freund sagt, die Lotion riecht nach Melone… oÔ )

Die Pflegewirkung ist gut, die Flasche ist riesig (500 ml). Ich habe keine Ahnung, wie ich das aufbrauchen soll, die ist ziemlich ergiebig – sagen wir mal, eine haselnussgroße Menge reicht vom Knie bis zum Fuß. Ich habe, glaube ich, 1,99 € oder so gezahlt, mittlerweile werden die für 85 ct vertickt 😉

Wir erinnern uns: ich habe ziemlich trockene Haut UND gehe schwimmen und creme deshalb oft. Daher muss meine Lotion leicht sein und schnell einziehen und dabei noch pflegend sein! Ja, ich bin sehr anspruchsvoll 😉 Auch diese Bodylotion kommt eher abends und über Nacht zum Einsatz, so wie die Arganlotion von Lacura. Ich entsteige also venusgleich den Fluten meines Bades, um dann am ganzen Körper nach Zimt und Orange zu duften 🙂

Die genauen Inhaltsstoffe könnt ihr euch hier anschauen – auch wenn zwei weniger empfehlenswerte Stoffe enthalten sind, ist die Bilanz doch deutlich besser als bei den ganzen Body Shop-Lotions

Nachkaufen würde ich sie, wenn ich nicht noch nen Haufen anderer Lotionen und Body Butters hier rumstehen hätte, die auf ihren großen Auftritt warten 😉

Mehr gibt’s dazu auch nicht zu sagen, außer einer Frage an euch: Besitzt vielleicht jemand dort draußen im WWW auch diese Bodylotion und möchte mir seine Erfahrungen mitteilen? 🙂

Himbeer-Joghurt-Cupcakes

Huhu, liebe Leser,

Nagellack-devojka macht heute erstmal Urlaub. Dafür ist ihre gute Freundin Bäcker-Queen-devojka heute bei uns 🙂
(Dann gibt es da übrigens als weiteren Teil meiner schizophrenen Persönlichkeit Leseratten-devojka. Die lasse ich demnächst auch wieder an die Tastatur, denn es gibt noch viele schöne Bücher, die gelesen werden wollen 😉

Ich bin heute durch die ganze Stadt gefahren um die doofen, bescheuerten, überflüssigen wunderbaren gefrorenen Himbeeren für dieses Rezept zu besorgen. Wofür ich die brauchte? Lest einfach weiter 😉

Als Deko habe die Elfen-Glasur (mit Himbeer-Geschmack 😉 von Pickerd und die passenden Glitzer-Streusel (ebenfalls von Pickerd) benutzt.

Appetit bekommen? Lasst euch nicht aufhalten 😉

Für 12 Stück benötigt ihr: 

– 2 Eier
– 150 g Zucker
– 1 Päckchen Vanillezucker
– 100 ml Pflanzenöl
– 100 g Naturjoghurt
– 175 g Mehl
– 1 Teelöffel Backpulver
– 150 g TK-Himbeeren
 und natürlich
– 12 Förmchen für das Muffinbackblech (ich persönlich nehme immer zwei, um sicher zu gehen, dass die Cupcakes auch wirklich in die Höhe und nicht in die Breite wachsen 😉

Was muss ich jetzt tun, um daraus 12 Cupcakes zu zaubern? oO


1. Heizt den Backofen auf 170°C bei Ober-/Unterhitze (150°C bei Umluft) vor.  
2. Rührt die Eier mit Zucker und Vanillezucker cremig, fügt dann Öl und Joghurt hinzu.
3. Mischt das Mehl mit dem Backpulver und rührt diese Mischung dann ebenfalls in die Masse.
4. Verteilt den Teig auf die Förmchen, drückt jeweils einige der gefrorenen Himbeeren hinein und backt eure Cupcakes dann 20 Minuten lang auf der mittleren Einschubleiste 😉
Hier noch ein paar Impressionen [:
Da blitzen noch einzelne Himbeeeren hervor 😉
Eh… voilà! ^-^

Vanille-Cupcakes mit Buttercreme-Frosting

Hmmm… ich hab jetzt noch den leckeren Vanillegeruch in der Nase 🙂
Gestern habe ich zum ersten Mal dieses Rezept für Vanille-Cupcakes mit Vanille-Frosting ausprobiert. 
2 Dinge sind mir dabei aufgefallen:
1. Ich muss mir eine teurere Tülle aus Alu zulegen. Plastik ist was für Anfänger. (Jaah… ich BIN Anfänger. Ich hab das gestern zum ersten Mal gemacht. Es wär mir aber lieber, wenn das nicht so aussähe ^^ )
2. So ein Buttercreme-Frosting aus Butter und Puderzucker ist pappsüß und nicht jedermanns Sache. Ich werde das beim nächsten Mal durch Vanille-Glasur ersetzen(von Pickerd). Die wartet eh schon die ganze Zeit auf ihren Einsatz. Ich muss sagen, ich Leckermäulchen hab natürlich die Reste genascht beim Auftragen des Frostings und ich hatte danach dieses Zuckerschockgefühl… >.< Ich hab echt nicht viel Frosting genascht 😉 Die Cupcakes an sich sind super geworden, sie sind fluffig und nicht trocken. Nach einer Nacht im Kühlschrank ist das Frosting auch ein bisschen härter geworden und ich hab einen Cupcake zum Frühstück verputzt. Irgendwie habe ich den heute morgen auch ein bisschen besser vertragen. Trotzdem, ich kann gar nicht sooo süß essen. 
Und so geht das Ganze:
Für 12 Stück braucht ihr:
– 100 g weiche Butter (ich hab einfach Magarine genommen. Die kommt nicht aus dem Kühlregal und ist schon weich.)
– 150 g Zucker
– 1 TL Vanillin (bei mir ersetzt durch Vanille-Zucker)
– 2 Eier
– 2 Eigelbe
– 175 g Mehl
– 1 TL Backpulver
– 1 Prise Salz
– 150 ml Buttermilch
– Papierförmchen (ich habe zwei oder drei übereinander getan, damit die Cupcakes auch wirklich in die Höhe und nicht in die Breite wachsen)
– nach Belieben: Zuckerstreusel
– und natürlich das Muffin-Blech
Für das Frosting benötigt ihr: 
– 70 g weiche Butter
– 75 g gesiebter Puderzucker (ich hab die Puderzuckermühle von Südzucker. Gott, hab ich mir gestern einen Wolf „gemahlen“ 😀 Für Pfannkuchen ist das ja ok, aber ich brauche in Zukunft wohl doch ein Sieb… hüstl.)
– 1 TL Vanillin
1. Heizt den Backofen auf 175°C bei Ober/Unterhitze (150°C bei Umluft) vor. Das Muffinblech mit den Papierförmchen auslegen. Schlagt die Butter mit dem Zucker und dem Vanillin (oder Vanillezucker) luftig auf. und rührt dann die Eier und die Eigelbe einzeln unter. Mischt das Mehl mit dem Backpulver und der Prise Salz und rührt es abwechselnd mit der Buttermilch in die Masse.
2. Verteilt den Teig gleichmäßig auf die Förmchen. Gebacken werden die Cupcakes im vorgeheizten Backofen 20 Minuten auf der mittleren Einschubleiste. Zum Test könnt ihr gerne den berühmten Zahnstocher-Test machen: wenn nichts am Zahnstocher hängen bleibt, sind sie fertig 😉 Danach lasst sie auf einem Kuchengitter auskühlen(ich habe sie nach einigen Minuten aus dem Blech geholt).
3. In der Zwischenzeit, während die Cupcakes abkühlen, wird für das Frosting die Butter mit dem Puderzucker und dem Vanillin luftig aufgeschlagen. Danach das Frosting in den Spritzbeutel füllen und spiralförmmig garnieren. Am Schluss kommen, je nach Belieben, noch die Zuckerstreusel. 
Im Kochbuch wird eine große Lochtülle empfohlen, ich fand das zu langweilig und habe die große Sterntülle genommen. Irgendwie habe ich aber den billigsten Spritzbeutel genommen, den ich finden konnte, und außerdem habe ich das Gefühl, dass ich das Frosting vorher noch mal ein bisschen hätte kühl stellen sollen. Es war sehr weich und ich denke, dass es deshalb so schlabberig geworden ist. Außerdem, wenn ihr das zum ersten Mal macht: unbedingt ein bisschen mehr von dem Frosting machen (zum Üben auf einem Schneidebrett). 
Dann stand ich noch vor dem riesigen Problem „Spritzbeutel befüllen„. Während die Cupcakes abkühlten, habe ich ein bisschen recherchiert und folgenden Tipp gefunden: 1. Den Spritzbeutel zum Befüllen in ein hohes Glas(zum Beispiel ein Weizenglas) stellen. 2. Damit unten nichts rausläuft, ein Stück vom Spritzbeutel in die Tülle stecken. 

So, jetzt lasse ich euch mal testen 🙂
Ein letzter Tipp noch von mir: gekühlt schmecken sie wirklich, WIRKLICH gut 😉